Schwermetalle, wie Blei oder Quecksilber, werden im Körper gespeichert und reichern sich beispielsweise bei einer Bleivergiftung im Gewebe, z. B. in den Knochen, an.
Außerdem fiel ein großer Vorrat an Gewehrkugeln, Kartätschen, Lunten, Blei, Salpeter, Schwefel, Granaten und anderen Kriegsbedürfnissen in russische Hände.
Untersuchungen zeigten u. a., dass die Besiedelung des Natternkopfes auf Zink und Blei belasteten Flächen, die genetische Vielfalt der Pflanze auf unbelasteten Flächen erhöht.
Die Befürchtung, dass eine Bleischürze die Strahlung am Verlassen des Körpers hindert, ist jedoch unbegründet, da Blei die Strahlung stark absorbiert und kaum streut.