Im Frühjahr 1946 erhielten Landarbeiter, Umsiedler, landarme Altbauern und Industriearbeiter Boden, Vieh, Maschinen, Geräte und Gebäude als Eigentum überschrieben.
In der aufkommenden Industrialisierung war die Behausung für Industriearbeiter ein drängendes Problem, unter anderem führten die schlechten sanitären Verhältnisse der Elendssiedlungen zu wiederkehrenden Krankheitsepidemien.
Im 19. Jahrhundert etablierte sich der Streik als eine der wichtigsten Methoden zur Interessenvertretung insbesondere der Industriearbeiter und Bergleute.
In dieser Zeit schuf sie Fotoserien, zum Beispiel von Arbeiterinnen einer Tabakfarm, und stellte den Hunger und die Armut der Industriearbeiter in Fotomontagen dar.