Der 2005 veröffentlichte Dokumentarfilm “Verlorene Welt – Aus dem Innenleben des einstigen Konzerns Landis & Gyr” von Claudia Schmid und Michael van Orsouw griff den Skandal auf.
Dies hatte zur Folge, dass im marsilianischen Staatsmodell dem Gesetzgeber und der Regierung auch Funktionen zufielen, die das Innenleben der Kirche betrafen.
Häufig eingesetzte Stilmittel sind die antithetische Verknüpfung von Gegensätzen und die Wiederholung sprachlicher Wendungen, durch die sich das Innenleben der Figuren offenbart.
Das Buch gilt bei vielen als Pageturner, welcher die Thematik vergewaltigter Frauen als auch das Innenleben psychisch gestörter Sexualtäter beschreibt.