Diese „Isolation“ führt dazu, dass kaum Tiefenwasser ausgetauscht wird und man ab einer Tiefe von etwa 70 Metern sehr stabile Wasserverhältnisse vorfindet.
Aufgrund der Isolation wurde der Wettertrupp auch nach der deutschen Kapitulation zunächst nicht abgeholt und führte seine Beobachtungen nun im Auftrag der Alliierten fort.
Manche wollten wegen der Ansteckungsgefahr das überfüllte Lager verlassen, während manche Infizierte und Kontaktpersonen sich weigerten, in Isolation gebracht zu werden.
Dies sollte durch strenge Isolation erreicht werden: Die Häftlinge waren in Einzelzellen untergebracht, durften nicht miteinander kommunizieren und erhielten nur Besuch von Anstaltsgeistlichen.