Auf ihre Initiative ging 1891 die Gründung des Lehrerinnen-Feierabendhauses in Waren zurück, das zu einer besseren Altersversorgung von Lehrerinnen an privaten Schulen beitragen sollte.
Lehrerinnen und Angestellte von Behörden und Ministerien waren in einen Streik getreten, um ihrer Forderung, bei der Volksabstimmung teilnehmen zu können, Nachdruck zu verleihen.
Beispielsweise sei ein Vieraugengespräch einer Schülerin mit einem Lehrer aus sittlichen Gründen nicht möglich, was jedoch durch die Lehrerin zu einer „Haupterziehungsmaßnahme“ werden könne.