Der Kinematograph schrieb: „Man hat wohl kaum einen Film gesehen, der so eindringlich die eigene, resignierte Stimmung der wienerischen Genußwelt wiedergibt, wie gerade diese ‚Liebelei‘.
Die in zwei Passagen kontrastiv gezeichnete Novelle hat die gescheiterte Liebelei zwischen einer Bürgerstochter und einem französischen Hauptmann zum Inhalt.