Die Versorgung der Kinder oblag einer Oberschwester, einigen Zwangsarbeiterinnen sowie einer 24-jährigen Ärztin ohne Ausbildung, die Ende 1944 selbst dauerhaft erkrankte.
Der Chefarzt und seine Kollegen führen gerade die Visite durch und werden von den Spritzen betäubt, die Oberschwester bekommt ihren eigenen Einlauf zu schmecken.