Das gilt einerseits für Mineralwasserhäuschen, die seit den 1840er Jahren mit Kohlensäure versetztes Wasser, später dann auch Limonaden oder Speiseeis verkauften.
Es liefert jede halbe Stunde einen Messwert der Wasser- und Lufttemperatur an verschiedenen Stellen, sowie den Wasserstand im Wolkenschloss und in der Abzweighalle.
Die Festungsanlage liegt heute zum größten Teil unter Wasser, so dass die Überreste noch heute mittels Luftbildprospektion ausfindig gemacht werden können.
Das auf der Anlage installierte Material umfasst diverse Radaranlagen, stationäre und mobile Telemetrie-Auswertungsgeräte, optische Aufnahmegeräte und ein Netz aus unter Wasser verlegten Glasfaserkabeln zum Datentransfer.