Verbaut wurden laut Pressemitteilung über 79.000 Sack Zement, 1.000 Tonnen Betonstahl, 560.000 Mauersteine, 1.000 Quadratmeter Glas und beispielsweise 10 Tonnen Nägel.
Wie jeder andere weitgehend reine Kalkstein lässt sich die Rügener Kreide sowohl für die Zement­herstellung als auch die Produktion von Düngekalk einsetzen.
Die Stabilisierung umfasste das Auspumpen von Millionen von Litern an Salzwasser und das Einbringen einer Mischung aus Kohlenstaub-Asche, Zement und Salz.