Zu ihr zählten 1933 noch etwa 30 Gemeindeglieder die in den folgenden Jahren auf Grund der zunehmenden Entrechtung und der Repressalien weggezogen beziehungsweise auswanderten.
Die Synagoge wurde in der Pogromnacht geschändet und geplündert, die Mitglieder der Gemeinde 1942 deportiert, soweit sie nicht zuvor auswandern konnten.
Nach 1933 ist ein Teil der jüdischen Gemeindeglieder auf Grund der zunehmenden Entrechtung und der Repressalien weggezogen beziehungsweise ausgewandert.