Die Datenlage zum Verbreitungsgebiet ist recht dünn, die meisten in Museen lagernden Exemplare stammen aus Gefangenschaft und besitzen somit keine Fundortangaben.
Sicher ist heute, dass das gesamte Retabel ursprünglich eine leimgebundene Bisterfassung hatte, die eine dünne, monochrome Fassungsschicht ermöglichte und somit die schnitzerischen Details sichtbar ließ.
Darüber befinden sich Pilaster, welche die Wand in fünf ehemals gleich breite Felder aufteilen, die jeweils ein Fenster enthalten, das von dünnen Rundstäben gerahmt wird.