Er wird manchmal als Pseudepigraphie eines christlichen Autors oder als fiktive Rhetorikübung eingestuft, in der gegenwärtigen Forschung jedoch meist für authentisch gehalten.
Den Alternativen entsprechen bestimmte fiktive Stückzahlen eines beliebigen Gutes (z. B. Urlaubstage), die die Individuen bei kollektiver Wahl der jeweiligen Alternative hinzubekommen oder abgeben müssen.
Die Thematisierung folgt einer fiktiven Geschichte über die Freilegung eines Aztekentempels bei der Vergrößerung des Weinkellers einer mexikanischen Genossenschaft.
Während der Spielphase gründen die Schüler ein fiktives Unternehmen und lernen so spielerisch verschiedene Abschnitte der Planung und Realisierung einer Existenzgründung kennen.