1969 wurde auf dem Friedhof eine Gedenktafel mit folgender Inschrift angebracht: „Zum Gedenken an die vertriebenen und verfolgten jüdischen Mitbürger unserer Stadt 1933–1945.
Das Unternehmen produzierte von Anfang an für den Krieg gedachte Apparate der Feinmechanik wie anfangs Funkgeräte, Sender und Empfänger sowie Höhenmesser.
Die Inschrift des Gedenksteines lautet: Zum Gedenken an unsere jüdischen Mitbürger, die durch die Gewaltherrschaft der Nationalsozialisten unterdrückt, verschleppt, geschunden und ermordet wurden.
Direkt vor der alten Zeughauskapelle vor dem Friedhof hält der Zug an und trychelt zwei Marschdurchgänge im Stillstand, um den verstorbenen Trychlern zu gedenken.