Der Film beschreibt die Frauenfiguren in seinen Werken als selbstbewusst, verführerisch und kokett, aber auch als antike Heldinnen, die vor Bluttaten nicht zurückschrecken.
Getanzt wird immer in Paaren, wobei das Taschentuch nie fehlen darf, ist es doch ein existenzieller Bestandteil dieses koketten Spiels um Verführung und Provokation der Geschlechter.
Weit davon entfernt, kokettes Spiel zu sein, bezeugt diese Anspielung die Wirkmächtigkeit eines literarischen Modells und erfüllt den sonst so schillernden Begriff literarischer Identifikation mit Leben.