Der erhebliche Fluss schneller Myonen aus der sekundären kosmischen Strahlung noch am Erdboden stellt einen störenden Untergrund bei Messungen schwacher Strahlenquellen dar.
Eine seiner Arbeiten war der Vergleich der Beobachtungen der Mikrowellen-Hintergrundstrahlung mit den Vorhersagen der Theorien zu kosmischen Strings und zur Inflation.
Solche „kosmischen Visionen“ wurden seit den 1920er Jahren immer mehr von zunehmend international vernetzten semiprofessionellen Weltraumenthusiasten propagiert.