Anlässlich einer häufig überspitzt und grotesk dargestellten Alltagssituation oder einer von ihm selbst konstruierten philosophischen Frage referiert der Ich-Erzähler seine Sicht der Dinge.
Referiert werden kriminologisch bedeutsame Beiträge zu den vielfältigen Erscheinungsformen der Kriminalität, zu Tätern und Opfern (Viktimologie), Polizei (Kriminalstatistik), Sozialen Diensten und zum Justizvollzug.
Die aus 20 Personen bestehende Redaktion recherchierte wöchentlich Themen aus dem schweizerischen Alltag und referierte sie in Form von Studiogesprächen und Filmbeiträgen.
Er verfasste über 650 wissenschaftliche Beiträge in referierten Fachzeitschriften, die von den Fachkolleginnen und -kollegen bis heute über 10.000-mal zitiert wurden.