Um dabei, im Exil, die eigene Identität nicht zu verlieren, „bedarf es einer besonders guten jüdischen Fundierung, die in den bisher bekanntgewordenen Plänen für die neue Auswanderungsschule einigermaßen kurz wegkommt“.
Mit beißendem Sarkasmus werden sowohl Eigenheiten von bundesdeutschen Touristen wie auch die Verhaltensweisen der Einheimischen entlarvt, wobei keine Partei sonderlich gut wegkommt.