Tłumaczenia dla hasła „Verfemung“ w niemiecko » polski słowniku

verfe̱men* [fɛɐ̯​ˈfeːmən] CZ. cz. przech. podn.

verfemen

skazywać [f. dk. skazać] na banicję fig podn.

ein verfemter Autor

wyklęty autor r.m. fig podn.

Verfrẹmdung <‑, ‑en> RZ. r.ż.

Verfremdung

niekonwencjonalna forma r.ż.

Verfịlmung <‑, ‑en> RZ. r.ż.

Verfilmung

ekranizacja r.ż.

Verfọrmung <‑, ‑en> RZ. r.ż.

Verformung

deformacja r.ż.

Verformungen aufweisen

wykazywać deformacje

Verfẹttung <‑, ‑en> RZ. r.ż. MED.

Verfettung

otłuszczenie r.n.

Verfe̱hlung <‑, ‑en> RZ. r.ż.

Verfehlung

chybienie r.n.

Verfehlung (Fehltritt)

uchybienie r.n.

er hat sich eine Verfehlung zuschulden kommen lassen

dopuścił się uchybienia

Przykłady jednojęzyczne (niezredagowane i niesprawdzone przez PONS)

niemiecki

Die Überlieferung wurde durch die Verfemung nichtchristlicher Historiker im 5. Jahrhundert noch komplizierter, da die heidnischen Autoren fast nur durch ihre christlichen Gegner überliefert sind.

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Die Verfemung war ursprünglich ein offizieller Rechtsbegriff und eine schwere Strafe.

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Beide waren der Ansicht, Kästner sei ungeachtet seiner Verfemung durch das Regime der geeignetste Autor.

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1937 setzte er – auch wegen der Verfemung durch die Nationalsozialisten – seinem Leben ein Ende.

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Unter militärischer Ägide entstanden sogenannte „vaterländische Filme“, die in Sachen Propaganda und Verfemung des Kriegsgegners entsprechenden Streifen der Alliierten teilweise gleichkamen.

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Vor dem Hintergrund der Verfemung durch die Nationalsozialisten erscheint dies als weitere politisch motivierte Schikane gegenüber dem Künstler.

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Im Kontext des Strafrechts verschwand die Verfemung nicht so sehr wegen Rechtsänderungen, sondern wegen der größeren Bevölkerungsdichte, die es für Gesuchte sehr viel schwerer machte, unerkannt zu bleiben.

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Ein Geächteter oder Gesetzloser () ist eine Person, die im Zustand der Verfemung lebt.

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Die Texte enthalten dennoch nur selten offenen Antisemitismus, Rassentheorie oder Verfemung der ästhetischen Moderne, weichen aber öfters auf völkische Motive oder ‚unpolitische‘, klassische Themen aus.

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Viele der Künstler erlebten in der Folgezeit das bittere Schicksal jener Jahre: Berufsverbot, Verfemung, Emigration, Gefängnis.

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