Die Entwicklung der Oppositionsworte hin zu Antonymen müsste daher als Dualismus bzw. als Ausdruck des Einflusses der aristotelischen Denkgesetze anzusehen sein.
Beispielsweise der Angabe von Paraphrasen, Definitionen, Synonymen und Antonymen, Hinweisen zur Verwendung im Sinne der Einordnung in ein Fachgebiet, Wiedergabe von Kurzformen und Langformen sowie fremdsprachigen Entsprechungen oder Verweisen.