An der Vasorelaxation sind nicht nur die β 2 -Adrenozeptoren der glatten Muskulatur der Blutgefäße, sondern auch die der Stickstoffmonoxid freisetzenden Endothelzellen beteiligt.
Wegen der Länge des aufrechten Halses führt die Schwerkraft in den Blutgefäßen auf Herzhöhe zu einem ungewöhnlich hohen Druck, dem entgegengewirkt werden muss.
Beispielsweise werden so die zarten Blutgefäße der Netzhaut auf die Lage der Rezeptoren projiziert und abgebildet, zumeist ohne visuell wahrgenommen zu werden.