Sie formulierten in der Folge Verbesserungsvorschläge für das System, vor allem in den Bereichen Entlehnung, Sacherschließung und der Anwendung der Regeln für die alphabetische Katalogisierung.
Auffallend sollen z. B. Entlehnungen im Bereich von Schiffbau und Navigation aus einer bisher unbekannten Substratsprache, vermutlich im westlichen Ostseeraum sein.
Im Jahr 2012 waren 4.000 Personen (das sind rund 25 Prozent der Ansfeldner Bevölkerung) eingeschrieben und es konnten rund 50.000 Entlehnungen verzeichnet werden.
Schon im Mittelalter wurde das Wort in den Formen contemplâcie, contemplatiône und contemplacion als Entlehnung aus dem Lateinischen in die spätmittelhochdeutsche Sprache übernommen.
