Sie engagiert sich bis heute mit Vorträgen auf Konferenzen, Seminaren und Bildungsveranstaltungen insbesondere in Schulen gegen Nationalismus, Rassismus und religiösen Fanatismus.
Fragwürdige Überzeugungen, die sich verfestigt haben, werden oft leidenschaftlich und mit tiefem Ernst verfochten, bis hin zum Fanatismus und Willen zum Zwang.
Sie weist in erster Linie auf eine zunehmende allgemeine Verrohung, Grausamkeit infolge gesteigerten Hasses und teilweise auch Fanatismus bereits im Kriegsjahr 1443 hin.
Es gibt außerdem ähnliche Kritik wie für andere nicht-schulische Formen des Lernen, wie der Schutz vor Kindesmissbrauch, religiösem Fanatismus oder dass Kinder keine Schulbildung erhalten.