In der Darlegung der Geschichte seines Faches sah er eine Möglichkeit, die Grundkonzepte und Gedankengänge von Mathematikern einer breiteren Öffentlichkeit nahezubringen.
Das Zwischenspiel ist eine dramaturgische Unterbrechung des bis dahin entwickelten Gedankengangs, um einen Übergang zu schaffen zu den eher gesellschaftskritisch orientierten Aphorismen des zweiten Teils.
An einigen Stellen etwa wird der Leser direkt angesprochen, während sich an anderen Stellen die Erzählung in den Gedankengängen der Protagonisten verliert.