Insgesamt fünf akademische Richtungen entstanden, nämlich die allgemeine, mechanisch-technische, chemisch-technische, der Hochbau und der Ingenieurbau.
Zuletzt war er Ministerialrat und Referent für Brückenbau und Ingenieurbau in der Abteilung Straßenbau des Bundesverkehrsministeriums (und damit für die Autobahnbrücken verantwortlich).
1914 begann man, an 18 Stellen Ingenieurbauten zu konstruieren, um die betreffenden Straßen niveaufrei zu queren, also zu unterfahren beziehungsweise zu überführen.
1926 umfasste die Auflistung aller Ingenieurbauten 415 Einträge, davon vier Viadukte, 50 Brücken, Über- und Unterführungen, 325 Schleusen und 36 Mauern.
In der Vergangenheit wurde die Geotechnik als Teilgebiet des Bauingenieurwesens (konstruktiver Ingenieurbau) angesehen, geht aber heutzutage als eigenständiges Fachgebiet darüber hinaus.
Das Unternehmen entwickelt, produziert und vertreibt Produkte für den Korrosionsschutz (u. a. von Pipelines) sowie für den Straßen-, Gleis- und Ingenieurbau.
Das Planum und die Ingenieurbauten wurden zwar für einen zweigleisigen Ausbau vorbereitet, zum Verlegen eines zweiten Gleises fehlte aber noch die entsprechende Konzession.