Wenn man hingegen neben der Kausalität auch von einer Finalität im Universum ausgeht, kann man eine Kosmologie entwickeln, die in sich stimmig (kohärent) ist.
In dem Werk werden Kosmogonie, Kosmologie, Erkenntnistheorie und das Verhältnis zwischen Gott und der Welt rein philosophisch erörtert, ohne Berücksichtigung biblischer und theologischer Gesichtspunkte.
Teilweise wurden sie eingesetzt, um bestimmte Positionen in der Kosmologie oder der Theologie zu stützen oder zu widerlegen und waren bereits früh Gegenstand logischer Untersuchungen.
Ursprünglich wurde der Begriff in der Kosmologie verwendet und bezeichnete die Ost-West-Achse, die als Visierlinie bei der Beobachtung der Himmelsbewegung verwendet wurde.