Nach Beginn des sowjetischen Angriffes sollten am folgenden Tag Leuchtraketen auch den Beginn des aktiven Widerstandes im Inneren der Stadt signalisieren, wozu es aber nicht mehr kommen sollte.
Die erste Breminale wurde von einem tragischen Vorfall überschattet, indem ein Besucher durch eine von Außenstehenden abgeschossene Leuchtrakete ums Leben kam.
An einer weiteren Signalanlage lösten sie eine Leuchtrakete aus und zogen so die Aufmerksamkeit der Besatzungen zweier Wachtürme in 250 und 500 m Entfernung auf sich.
Dies geschah in voller Sicht israelischer Beobachtungsposten aus umliegenden Gebäuden, welche die Lagerausgänge abriegelten und die Lager während der Nacht mit Leuchtraketen erhellten, um die phalangistischen Milizen zu unterstützen.
Den mehrfach trainierten Verhaltensanweisungen im Falle eines Piratenangriffs folgend wurden zunächst Leuchtraketen abgeschossen, um andere Schiffe und patrouillierende Militärflugzeuge auf den Angriff aufmerksam zu machen.
Mithilfe von Leuchtraketen und Artilleriefeuer konnten die Vietnamesen zurückgedrängt werden und der Zug erlitt während der ganzen Nacht keine Verluste.