Das Luftfahrzeug sollte im Bodeneffekt als Luftkissenfahrzeug senkrecht starten und dann im aerodynamisch gestützten Flug hohe Geschwindigkeiten erreichen.
Luftkissenfahrzeuge sind in diesem Sinne keine Wasserfahrzeuge, denn sie schwimmen nicht, sondern schweben – unter hohem Energieverbrauch – durch einen Überdruck unter dem Fahrzeug.
Luftkissenfahrzeuge sind keine Gleiter, da sie während der Fahrt auf einem Druckluftkissen schweben, nicht aber in Berührung mit der Wasseroberfläche stehen.
Da Luftkissenfahrzeuge sowohl auf dem Wasser als auch an Land fahren können, waren die PACVs noch weitaus vielseitiger einsetzbar als die bisher verwendeten PBRs.
Ein eigener Typ sind die Luftkissenfahrzeuge mit ihren besonderen Bewegungsmöglichkeiten (einige haben eine Maximalgeschwindigkeit von über 100 km/h) im Küstenvorfeld und landeinwärts.