Die kurzfristige Preisuntergrenze oder auch absolute Preisuntergrenze bezeichnet in der Mikroökonomie und im Rechnungswesen den Preis im Minimum der durchschnittlichen variablen Kosten (variable Stückkosten).
Der grundlegende Unterschied zur allgemeinen Mikroökonomie ist die Tatsache, dass die Haushalte aus ihren indirekten Gütern mit Hilfe einer Haushaltsproduktionsfunktion direkte Güter herstellen.
In der Mikroökonomie wird davon ausgegangen, dass Strategie für Unternehmen das Erreichen und Behalten einer Position ist, in der eine Produzentenrente generiert wird.
Als Substitutionsgüter (auch Substitute) bezeichnet man in der Mikroökonomie Güter, die dieselben oder ähnliche Bedürfnisse stillen und daher vom Konsumenten als gleichwertiges Ersatzgut angesehen werden.
Schotter beschäftigt sich mit Spieltheorie im Kontext experimenteller Wirtschaftsforschung, Mikroökonomie und mathematischen Theorien im Bereich der Institutionenökonomie.