Diese abrupte Zwangsansiedelung führte anfangs zu Hungersnöten, vom benachbarten Nomadenvolk der Kasachen starben 1932/1933 zwischen 1,3 und 1,5 Millionen Menschen.
Einige schwere militärische Niederlagen südlich des Jangtsekiang sowie die erneut aufkommende Bedrohung durch die Nomadenvölker aus dem Norden setzten das Königshaus stark unter Druck.
Aufgrund ihrer Herstellungsweise waren die Berberzelte immer längsrechteckig und unterschieden sich somit deutlich von den Rundzelten (Jurten) asiatischer Nomadenvölker.