Eine Sonderstellung in der Kurzgeschichte nimmt der mehrfach in den Blickwinkel des Erzählers rückende Reporter ein, ironischerweise auch ein Ersatzmann.
Im Fall von Beschwerden gegen einzelne Personen war auch die zeitweilige oder dauerhafte Untersagung ihrer Tätigkeit als Journalist oder Reporter vorgesehen.
Reporter ohne Grenzen, ein NGO, das sich weltweit für Pressefreiheit und gegen Zensur einsetzt, kritisierte die Aktion des Bundesinnenministers als „rechtsstaatlich gefährliche Entwicklung“.