Daneben versuchen Süchtige den kalten Entzug allein, wenn das Schamgefühl zu groß ist und sie sich scheuen, professionelle Hilfe anzunehmen, oder wenn sie glauben, alleine mit dem Entzug zurechtzukommen.
Alkohol- und Nikotinkonsum verhindere den Transfigurismus und würde Süchtige nach dem Tod als erdgebundene Geister Plätze aufsuchen lassen, an denen sie sich an ätherischen Nikotin- und Alkoholdünsten parasitierend laben könnten.
Die Suchthelfer sollen dabei nach Abschluss ihre eigenen Suchterfahrungen und -kenntnisse an Süchtige und Beratungseinrichtungen weitergeben, insbesondere ehemals Süchtige besitzen eine entsprechende Lebensweltorientierung.