Dieses taucht auch in anderen Mythen als eine Art Schlaraffenland auf: Viele nichtorientalische Kosmogonien verlegen die Anthropogonie in einen Urgarten oder auf eine Urinsel.
Für die Menschen damals hatte das Bild des Schlaraffenlandes eine besondere Faszination, weil ein ausreichendes Nahrungsangebot keineswegs die Regel war und Hungerzeiten häufig vorkamen.
Der Name der Schlamuffen erinnert an das Schlaraffenland, dessen Bewohner in der Regel ebenso wie die Schlamuffen stets guter Laune aber zu keinen wirklichen tiefen Gedanken und Erkenntnissen fähig sind.
Zur Zeit des wilhelminischen Kaiserreiches entstanden politische und kulturkritische – zum Teil aber auch antisemitische – Essays, so 1900 Im Schlaraffenland.