Bis zu 100 vorrangig lokale Experten aus verschiedenen Bereichen und Disziplinen bieten ihr Wissen in 30-minütigen Vieraugengesprächen an Einzeltischen an.
Dies ist auch eine Folge von journalistischen Indiskretionen, die dazu führen, dass der wirklich vertrauliche Austausch meist nur in kleinsten Kreisen bzw. Vieraugengesprächen stattfindet.
Beispielsweise sei ein Vieraugengespräch einer Schülerin mit einem Lehrer aus sittlichen Gründen nicht möglich, was jedoch durch die Lehrerin zu einer „Haupterziehungsmaßnahme“ werden könne.