Ein Pyramidenstumpf entsteht dadurch, dass man von einer Pyramide (Ausgangspyramide) parallel zur Grundfläche an den Mantelflächen eine kleinere, ähnliche Pyramide (Ergänzungspyramide) abschneidet.
Stattdessen führe er „ein obskures Schicksal ein, das die Konflikte gerade an jener Stelle abschneidet, wo man eine Entscheidung oder wesentliche Entwicklungen erwartet hätte.
Einerseits müssen sie noch vorsichtiger sein, andererseits werden sie zunehmend vom Nachschub, den sie sonst aus den verlassenen Farmen bezogen, abgeschnitten.
Die Kantillen aus verschieden dickem Draht oder Lahn werden in der erforderlichen Länge abgeschnitten und mit Überfangstichen oder durch Durchfädeln auf dem Stickgrund befestigt.
Bis ins letzte Jahrhundert wurden aus fermentierten Tabakblättern überwiegend Stränge geflochten, von welchen mit dem Messer Kauportionen abgeschnitten werden konnten.