Luftschutzkeller boten keinen ausreichenden Schutz für die Zivilbevölkerung, da sie weder bombensicher oder gasdicht waren noch ausreichenden Schutz vor den Auswirkungen von Bränden bieten konnten.
In der Zeit des Nationalsozialismus wurden die Kellerwände mit Beton und die Decken mit Stahlträgern verstärkt und so zu bombensicheren Luftschutzräumen umgestaltet.
So wurden viele Gebäude mit bombensicheren Dächern versehen, der Glacis erneuert und Traversen geschaffen, um die Einsicht von außerhalb zu beschränken.