Randgruppenforschung betrieben, in der es darum geht, über den Umgang einer Gesellschaft mit devianten Verhaltensformen deren Verständigung über Normen erklären zu können.
Diese aus intelligenten Individuen bestehende Community könne einen positiven Einfluss auf die gesellschaftliche Wahrnehmung von Schul-Amokläufen haben, wenn ihr Verhalten als produktiv anstatt deviant angesehen würde.
Damit ist meistens gemeint, dass sie zu Drogen greifen, kriminell werden oder in der Schule nur geringe Qualifikationen erwerben, sozialarbeiterisch also deviant werden.
Grundlage seiner philosophischen Arbeiten ist eine konstruktivistische Weltauffassung, Themen sind meist deviante und marginalisierte Phänomene der Geschichts-, Religions- und Sozialwissenschaften.