Die Patienten saßen täglich etwa zehn bis zwölf Stunden im Bad, meist in einem Zuber oder einem so genannten Badekasten – bis die Haut wund war und zu eitern begann.
Sind sie dagegen mit körperfeindlichen Substanzen oder Keimen behaftet, so werden sie durch Eitern ausgestoßen oder müssen gar operativ entfernt werden.