Die Transparenz aller Verfahrensschritte steht außerdem unter dem Vorbehalt, dass Betriebs- und Geschäftsgeheimnisse vertraulich zu behandeln sind und kein beklagter Staat Informationen preisgeben muss, die seine Sicherheitsinteressen betreffen (Art. 7).
Sie sollen „Energie erlebbar“ machen, werden als Unikate deklariert und bestehen in der großen Mehrzahl aus Touchscreens, die ihre Infos durch Anstöpseln eines elektronischen Besucherausweises in Form eines Netzsteckers preisgeben.
Hierbei sucht ein Hoheitsträger zielgerichtet innerhalb einer Wohnung nach einer Sache oder einer Person, die der Wohnungsinhaber dem staatlichen Zugriff nicht freiwillig preisgeben will.
1999 wurde per Gerichtsbeschluss angeordnet, dass „weitere Offenlegungen des Haushalts die nationale Sicherheit beeinträchtigen könnten“ und somit „nicht mehr preisgegeben werden dürfen“.
Sie hat sich ihre persönliche Unabhängigkeit durch eigene Anstrengung erworben, will diese nicht als Ehefrau mit Kindern preisgeben und hat sogar eine „Freude am Alleinsein“.
So soll er kurz vor seinem Tod eine Predigt gehalten haben, in der er behauptete, einen Gänse- und Hühnerdieb zu kennen, er wolle dessen Namen aber nicht preisgeben.
Vereinzelt wird von Historikern auch die Argumentation vorgetragen, dass gerade im Sinne der Authentizitätswahrung eine nachträgliche Aberkennung keinesfalls erfolgen solle, da man sich ansonsten dem Vorwurf der Geschichtsfälschung preisgeben würde.