Es herrscht eine flache, teilweise resonanzlose Stimmungslage ohne emotionale Wärme vor (siehe schizophrene Negativsymptomatik und Verhaltensdefizite).
Ihre Forschungsschwerpunkte sind zum einen schizophrene Psychosen, vor allem die Früherkennung dieser Erkrankungen und ihre Geschlechtsunterschiede einschließlich geschlechtsspezifischer Therapieansätze.
Zu seinen Arbeitsschwerpunkten zählt zum einen die Erforschung der genetischen Ursachen, Erscheinungsformen und Bedingungen des Therapieansprechens affektiver und schizophrener Störungen.
Sie gehören in unserer heutigen Terminologie zu den Schneiderschen Erstrangsymptomen und für sie gilt: „Wo Wahnwahrnehmungen sind, handelt es sich immer um eine schizophrene Psychose.