Das bekannteste Lied der Sammlung, ein ebenso poetisches wie schwärmerisches Liebesgeständnis, bricht die Strophenform des ursprünglichen Gedichtes auf zugunsten einer durchkomponierten Version.
Die frühe Lyrik Zuckers changiert zwischen jugendlich-schwärmerischer und existentialistisch-düsterer Tonalität und kreist thematisch um die "Erlebnisse [von] Stadt, Abend und Meer".
Durch das Element der Freiwilligkeit erhielt das Modell des Jugendführers eine ungeahnte Dynamik, die zumeist als romantisch-schwärmerisch bis faszinierend-unheimlich beschrieben wurde.