Besondere Erwähnung findet bei Rezensenten der gelungener Spagat zwischen dem unverklärten Beschreiben von Lebensrealitäten und dem Schwelgen in idyllischen Phantasiewelten.
Am Fastnachtstag, kurz vor der Fastenzeit, galt es, noch einmal in Essen zu schwelgen und die süße, nahrhafte Hefebolle wurde als dazu passend angesehen.
Die Ich-Erzählerin schwelgt darin in Erinnerungen an viele kleine Begebenheiten, die sich während dieser zugetragen haben und die für sie von besonderer Bedeutung sind.