Der Begriff Medienerziehung wird zweitens zur Kennzeichnung der wissenschaftlichen Beschäftigung mit der oben skizzierten medienpädagogischen Praxis verwendet.
Die überlieferten Textzeugen sind ein einseitiges Blatt, auf dem die Handlung skizziert wird; eine fünfseitige Handlungsskizze und eine 107 Seiten umfassende Handschrift.
Dieser Ablauf wird vom folgenden Pseudocode skizziert, wobei Initialisierung, Operation und Ausgabe von der Kommunikationsprimitive abhängige Platzhalter sind.