Das Scheitern der nichtkapitalistischen Gesellschaften des Ostblocks ist für ihn unumstößlich, ist aber nicht gleichbedeutend mit einem Scheitern sozialistischer Konzeptionen überhaupt.
Nachdem er zunächst für kurze Zeit dem Stahlhelm, Bund der Frontsoldaten angehörte, wechselte er als Student der Rechtswissenschaften ins sozialistische Lager.
Wiederholt kam es zu Schließungen von Ausstellungen und Entfernung von Bildern, weil seine schlichte Darstellungsweise nicht der Vorstellung der Funktionäre von einer sozialistischen Kunst entsprach.