Sein Malstil ist wegen seiner realistischen Darstellung von Ort und Szenerie und seiner meisterlichen Komposition unverkennbar, die die ältere, oft überladene persische Gestaltung überwand.
Insgesamt war der allgemeine religiöse Trend in der frühen Spätantike hin zum Henotheismus bzw. Monotheismus unverkennbar, wovon das Christentum beträchtlich profitierte.
Hier sind die Merkmale des französischen und niederländischen Barocks unverkennbar, jedoch erscheint der Bauschmuck noch den Prinzipien des Manierismus verpflichtet.