Das spätmittelalterliche Zimmern war ein ummauertes Dorf, in dem mehrere Hofgüter bestanden, die von begüterten Adelsfamilien und geistlichen Fürstentümern und Institutionen besessen wurden.
Bekannt war auch die alte Muldensiedlung – einfache, kleine, einstöckige, längliche Häuser mit je 2 Zimmern, die nach dem Krieg erbaut wurden und bis 2008 existierten.
Der eigentliche Klosterbereich besteht im eigentlichen nur aus den Schlafräumen, der Klosterkirche, dem Hof und aus einigen Zimmern, die als Ausstellungsräume eingerichtet sind.