Tłumaczenia dla hasła „Leipzig“ w niemiecko » polski słowniku

Le̱i̱pzig <‑s, bez l.mn. > [ˈlaɪptsɪç] RZ. r.n.

Leipzig

Lipsk r.m.

Leipzig RZ.

Hasło od użytkownika

in Leipzig r.n.

w Lipsku r.m.

aus Leipzig r.n.

z Lipska r.m.

die Leipziger Buchmesse r.ż.

Targi Książki w Lipsku l.mn.

Przykładowe zdania ze słowem Leipzig

sich [in Leipzig] anmelden

meldować [f. dk. za‑] się [w Lipsku]

die Schlacht bei Leipzig

bitwa r.ż. pod Lipskiem

ausgangs von Leipzig

na obrzeżach Lipska

er ist gebürtig aus Leipzig

[on] jest rodem z Lipska

die Völkerschlacht bei Leipzig im 1813 r.ż. HIST.

Bitwa Narodów pod Lipskiem w 1813 r.ż.

Przykłady jednojęzyczne (niezredagowane i niesprawdzone przez PONS)

niemiecki

Ende 1935 wurde die Firma C. Keskari & Co., Leipzig, Lange Straße 8 mit dem Geschäftszweig „Fabrikation von Handtaschen und Pelzteilen“ in das Handelsregister eingetragen.

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Schmidt war zuvor Zuchtleiter der Silberfuchsfarm Hirschegg-Riezlern bei Oberstdorf (Deutsche Versuchszüchterei edler Pelztiere G.m.b.H. & Co, Leipzig).

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1813 übernahm er mit Barthélemy Sellier (Verwandtschaft) in Leipzig die Firma Rosenkranz und benannte sie nachfolgend Sellier & Comp.

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Ministerium des Innern veranlassten Wettbewerb um eine preisgekrönte Postkartenserie mit Bildern aus dem Sachsenlande, die bei Meissner & Buch in Leipzig erschien.

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Er war Mitarbeiter an der Allgemeinen Deutschen Biographie, herausgegeben bei Duncker & Humblot in Leipzig, zu der er eine Anzahl von biografischen Artikeln schrieb.

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Nach einem kurzen Praktikum im Harrassowitz Verlag in Leipzig begab er sich nach London, wo er fünf Jahre in der Firma Wheldon & Wesley arbeitete.

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Zu seinen Werken zählt eine Ansicht von Schloss Schwarzenberg, die bei Meißner & Buch in Leipzig auf einer preisgekrönten Künstlerpostkarte eine hohe Verbreitung erlangte.

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Die von Erler und Sieglitz gegründete Färberei F. A. Sieglitz & Co. wurde ursprünglich in der alten, für Leipzig historischen Barfußmühle betrieben.

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Sie wurde 1798 in Leipzig von Friedrich Rochlitz und dem Musikverleger Gottfried Christoph Härtel begründet, in dessen Verlag Breitkopf & Härtel sie erschien.

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Andere Verlage wurden verkauft und sind teilweise noch in Leipzig ansässig (E.A. Seemann, St. Benno, Koehler & Amelang, Buchverlag für die Frau u. a.).

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