Die geschlitzten Augen haben die übliche Mandelform, die Augenlider sind deutlich herausgearbeitet, der dünne Mund bildet das bekannte archaische Lächeln.
Dort spürt sie jedoch, dass die Erkrankten ihre Krankheit positiv sprechen und ein Lächeln aufsetzen, statt sich mit der Tatsache auseinanderzusetzen, dass sie sterben müssen.
Das Bild stellt verschiedene Nuancen der Fröhlichkeit dar, vom verschmitzten Lächeln des Schreibers bis hin zum donnernden Gelächter, im Hintergrund auch Männer mit etwas zweifelndem oder das Gelächter missbilligendem Gesichtsausdruck.