der(die) Kre̱·di·tor (-to̱·rin), der(die) Kre·di̱·tor <-s, -to̱·ren> BANK.
1. (Kreditgeber)
2. (Gläubiger)
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Nicht codierte Information gelangen häufig von außen in Unternehmen (beispielsweise in Form von Lieferscheinen oder Kreditoren) und liegen entweder in Papierform vor oder werden durch Scannen digitalisiert.
de.wikipedia.org Kurze Kreditorenlaufzeiten deuten auf eine gute Liquidität, lange Kreditorenlaufzeiten können auf lange Zahlungsziele, große Verhandlungsmacht des Kreditors gegenüber seinen Lieferanten oder schlechtes Kreditorenmanagement zurückzuführen sein und umgekehrt.
de.wikipedia.org Ein typisches Beispiel für Kreditoren-Rechnungsläufe zu festgelegten Terminen sind monatliche Lohn- oder Gehaltszahlungen.
de.wikipedia.org Zu den Nominalgütern gehören insbesondere Forderungen, die jede Art von Anspruch wie Kreditoren, Wertpapiere (Aktien und Anleihen), Bankguthaben oder Geld und Geldersatzmittel umfassen.
de.wikipedia.org Zum Zeitpunkt der Skontofälligkeit werden gesammelte Forderungen in einer Summe an den Kreditor bezahlt.
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