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I . wüst [vy:st] PRZYM.

2. wüst przen. (wild, derb):

wüst
wüst

3. wüst pot. (unordentlich):

wüst
wüst
wüst aussehen

II . wüst [vy:st] PRZYSŁ.

Wust1 <-[e]s> [vʊst] RZ. r.m. kein l.mn. pot.

Wust2 <-> [vʊst] RZ. r.ż. kein l.mn. CH

Wust akronim od Warenumsatzsteuer, akronim od Umsatzsteuer

Zobacz też Umsatzsteuer , Warenumsatzsteuer , Umsatzsteuer

Umsatzsteuer RZ. r.ż. POD.

Słownictwo specjalistyczne

Wa·ren·um·satz·steu·er RZ. r.ż. CH (Mehrwertsteuer)

Um·satz·steu·er RZ. r.ż. FIN.

Przykłady ze Słownika PONS (zredagowane i sprawdzone)

wüst aussehen

Przykłady z Internetu (niezredagowane i niesprawdzone przez PONS)

Ganze Dorfschaften verließen im ersten und zweiten Drittel des 17. Jahrhunderts ihre verwüsteten und geplünderten Höfe und zogen - oft in Gruppen - ostwärts in das damals polnische Konitz, wo der Name P r i e b e seit 1553 aufgeführt wird.Vereinzelt wurde der Name polonisiert in P r y b a.

Die meisten pommerschen Bauern zogen jedoch noch weiter in das herzogliche Preußen, wo sich ihnen in den ebenfalls wüst gewordenen Dörfern der Weichselniederung bzw. den Dörfern auf der Höhe um Marienwerder günstige Ansiedlungsmöglichkeiten boten.

Soweit wie möglich ließen sie sich geschlossen nieder, so auch Michael P r i e b e, der Ahnherr dieser Stammfolge, zu Mahren im Kirchspiel Neudörfchen, auf dem Gut derer von Groeben, damals zum Amt Riesenburg, später zum Kreise Marienwerder gehörig.

home.versanet.de

Partially, the name was modified into the Polish Pryba.

Most Pomerania farmers moved into the duke-like Prussia even further, where the country presented itself in the also desolate become villages of the Weichselniederung as well as the villages on the height about Marienwerder favorable settlement-possibilities.

As far as like possibly settled itself connected in nearer surroundings, so also Michael P r i e b e, the ancestor of this ancestry, to Mahren in the Kirchspiel Neudörfchen, at that time to the district Riesenburg, later to the district Marienwerder proper.

home.versanet.de

Urkunden und Zeitungen des Tages – es ist der 3. Oktober - werden der Erde am Rande der „ Sahara “ anvertraut.

Sahara, so hieß im Berliner Volksmund Anfang des 19. Jahrhunderts ein wüstes Manövergelände dort, wo dann der Reichstag errichtet wurde.

Wüst ist das Gelände im Jahre 1956 wieder:

www.hkw.de

Documents and newspapers with the day ’s date – 3 October – were entrusted to the earth at the edge of the “ Sahara ”.

The nick name “Sahara” was coined by the Berliners in the early nineteenth century for a desolate manoeuvre area, where the Reichstag would later stand.

In 1956, the area was again desolate.

www.hkw.de

Die welkende Blume als klassisches Symbol der Vanitas greift Michael Wesely in seinen Langzeitbelichtungen auf, die die Blumen durch den Prozess von der kraftvollen Blüte zum hängenden Kopf begleiten und dennoch bis zum Schluss ihre Schönheit unterstreichen.

Entkleidet von jeder Lieblichkeit und bedrohlich hingegen wirken die Monstrositäten wie überdimensionale Pflanzen in den „wüsten“ Video-Installationen von Nathalie Djurberg und Hans Berg, die Gewalt und Missbrauch thematisieren und damit vor allem dem Blumenmotiv durch den Bruch mit der allgemeinhin als positiv zu erwartenden Besetzung eine besonders irritierende und beunruhigende Note verleihen.

In dieser angestrebten Gegenüberstellung der differenzierten Bedeutungsebenen des Blumenbildes und der Pilzdarstellung und deren kontroversen Positionen in der zeitgenössischen Kunst liegt der Reiz der von den KuratorInnen des MdM SALZBURG zusammengestellten Ausstellung, deren Titel durch die 1997/98 entstandene Serie an C-Prints des Schweizer Künstlerduos Peter Fischli/David Weiss „Flowers, Mushrooms“ inspiriert wurde.

www.museumdermoderne.at

The wilting flower as a classic symbol of vanity is depicted by Michael Wesely in his long-exposure photographs, which accompany the life of a flower from full bloom to its wilting while emphasizing their beauty to the very end.

Contrastingly, the monstrous, towering plants of the "desolate" video installations created by Nathalie Djurberg and Hans Berg are devoid of any loveliness and have a menacing effect. They depict violence and abuse give flowers a particularly irritating and disconcerting touch by breaking with their generally positive connotation.

The particular appeal of this exhibition organised by the curators of the MdM SALZBURG lies in the comparison and confrontation of the different levels of meaning of images of flowers and mushrooms and their controversial positions in contemporary arts.

www.museumdermoderne.at

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