Tłumaczenia dla hasła „Normalverbraucher“ w niemiecko » polski słowniku

Norma̱lverbraucher(in) <‑s, ‑; ‑, ‑nen> RZ. r.m.(r.ż.)

Normalverbraucher(in)

zwykły [lub szary] człowiek r.m.

zwroty:

Otto Normalverbraucher pot.

przeciętny zjadacz r.m. chleba [lub Jan Kowalski] pot.

Przykładowe zdania ze słowem Normalverbraucher

Otto Normalverbraucher pot.

przeciętny zjadacz r.m. chleba [lub Jan Kowalski] pot.

Otto Normalverbraucher

przeciętny Kowalski r.m. [lub zjadacz r.m. chleba]

Przykłady jednojęzyczne (niezredagowane i niesprawdzone przez PONS)

niemiecki

Ende 1946 entsprach die vorgesehene Tagesration für erwachsene Normalverbraucher 1550 Kilokalorien.

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Die Lebensmittelzuteilung für „Normalverbraucher“ lag während des Krieges stets bei 2.400 Kilokalorien pro Tag, in vielen Besatzungszonen sank sie nach 1945 in manchen Monaten auf 1.150 Kilokalorien pro Tag.

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Ihr Hauptbetätigungsfeld: In einem Haus, das sie zu einem riesigen Experimentierlabor umfunktioniert haben, forschen sie nach einer Zauberformel für ein magisches Elixier, das selbst dem durchschnittlichsten Normalverbraucher Superkräfte verleiht.

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Für den Normalverbraucher die Giftnotrufzentralen für Fragen zu inländischen Fällen und das Tropeninstitut bei Fernreisen.

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Die Normalverbraucher holten ihr Wasser mit Handleiterwagen und dementsprechenden Gefäßen ab.

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Diese umfasst die Normalverbraucher, die Teil- und Vollselbstversorger sowie die Sammelverpflegten, aber ohne Ausländer in Lagerverpflegung, Zivilinternierte, Flüchtlinge und Vertriebene in Durchgangslagern und Tageskartenempfänger.

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Die zunehmende Urbanisierung der Gesellschaft führt in Großstädten zu einem so hohen Besiedlungsdruck, dass Mieten und Quadratmeterpreise für Normalverbraucher manchmal kaum mehr erschwinglich sind.

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Großabnehmer entwickeln jedenfalls ein Nachfragevolumen, das weit über die Abnahmemenge eines Normalverbrauchers („Kleinabnehmer“ von haushaltsgerechten Mengen) hinausgeht.

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Erstmals konnte sich der Normalverbraucher Urlaub leisten, zuvor hatten Arbeitnehmer keinen gesetzlichen Urlaubsanspruch.

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Normalverbraucher beginnt seine Möbel und Habseligkeiten zu verkaufen, um an Essen zu kommen.

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